Von der „Rassenlehre“ zu den Jungen Nationalisten

Einleitung

Die jüngsten Recherchen von Recherche-Nord, dem Stern und RTL haben die Weiterführung der Heimattreuen Deutschen Jugend (HdJ) durch die Nationaldemokratische Partei Deutschland (NPD, heute „die Heimat“) und ihrer Jugendorganisation, der JN (Junge Nationalisten), erschreckend und eindrücklich aufgezeigt.

Auch in und um Osnabrück sind die in den Recherchen benannten Strukturen bereits seit den 2000er Jahren in wechselhafter Intensität aktiv.

Eine bedeutsame Rolle für die rechte Szene und insbesondere für die Geschichte und Entwicklung der Heimattreuen Deutschen Jugend spielte der Raum Osnabrück vor allem in den Nullerjahren. Hier sollte die Jugend im nationalsozialistischen Geiste erzogen werden, wie bereits vorher in der Hitlerjugend und auch der Wikingjugend.

Im Folgenden wollen wir über die Geschichte der NPD und JN im Raum Osnabrück berichten und aufzeigen, dass die damaligen Akteure der HDJ bis heute führende Positionen in der JN innehaben und in den aktuellen Veröffentlichungen wieder in Erscheinung treten.

Die NPD und ihre Jugendorganisation (JN) im Osnabrücker Land

Besonders in den Jahren zwischen 2000 und 2011 war die NPD und später die JN im Osnabrücker Stadtbild sowie im Landkreis allgegenwärtig. Sei es durch rassistisch motivierte Übergriffe am Ossensamstag, Propagandadelikte, Infotische, Aktivitäten im Umfeld des VfL, organisierte Übergriffe auf selbsternannte politische Gegner oder durch mehrere große Demonstrationen in Osnabrück.1

In Bad Essen gar, wo die NPD kurze Zeit das leerstehende Parkhotel erworben und für mehrere Monate genutzt hatte2, wurde am 14. Januar 2006 sogar der Landesverband der JN Niedersachsen gegründet.3 In diesem Zusammenschluss der JN und NPD bestanden personelle Überschreitungen zu überregionalen rechten Kameradschaften und regionalen Zusammenschlüssen wie der ‚Kameradschaft Steinfurt‘ oder dem ‚Nationalen Widerstand Osnabrücker Land‘ (NWOSL).

Nach dem Wegfall des Parkhotels in Bad Essen konnte die extrem Rechte auf eigene Räumlichkeiten im Georgsmarienhütter Ortsteil Harderberg zurückgreifen. Fast 20 Jahre existierte, kurz vor den Toren der Stadt, das sogenannte „NPD Zentrum“, welches ein bundesweites Alleinstellungsmerkmal mit überregionaler Bedeutung hatte.4 Nirgendwo sonst hatte die extrem Rechte eigene Räume für Vorträge, Liederabende, Partei-, Planungs- und Strategietreffen.5 Dort fand fast jedes Wochenende eine Veranstaltung statt, häufig mit hochkarätigen und vorbestraften Nazikadern und -terroristen.

Das NPD-Zentrum diente zwei Jahrzehnte als gefährlicher Knotenpunkt zwischen NPD und freien rechten Kräften auf dem gesamten Bundesgebiet. Es fand, mit einem unter anderem dort organisierten Rechtsrock-Konzert, welches 2006 in Greven stattfand, ebenfalls Aufmerksamkeit in NSU Untersuchungsberichten.6 Bei jenem Konzert übernahm die „Oidoxie Streetfighting Crew“ den Saalschutz, welche zum unmittelbarem Nahfeld des NSU gehörte.

Nachdem der Eigentümer des Gebäudes, das NPD-Mitglied Walter Tornee, 2007 verstarb, die Erbgemeinschaft kein Interesse an dem Gebäude äußerte und sich von der bisherigen Nutzung distanzierte, wurde das NPD-Zentrum im August 2008 geschlossen und zwei Jahre später abgerissen.7 Der Verlust der Immobilie schwächte die regionale rechte Szene massiv.

Die Heimattreue deutsche Jugend (HdJ) in unserer Region

Die HdJ war, bis zu ihrem Verbot im März 2009, ein bundesweit tätiger und rechtsextremer Verein, der vor allem die nationalsozialistische (Früh-)Erziehung von Kindern und Jugendlichen in Tradition der Hitlerjugend (HJ) fortgeführt hat.8 Eine Namensähnlichkeit war dabei nicht zufällig. Auf den mehrmals im Jahr stattfindenden Lagern sollten Kinder mit militärischem Drill, Exerzieren, Handgranatenweitwurf, Geländespielen und Schießübungen zu einer nationalsozialistische Elite erzogen werden.9

Die HdJ war bundesweit in Sektoren aufgeteilt.10 Einer der wichtigsten Sektoren war die 2005 gegründete „Einheit Hermannsland“, sie deckte die Region Osnabrück, OWL und das angrenzende NRW ab.11 Bundesweit bekannt und mit ausschlaggebend für das spätere Verbot der HdJ, war das von der Einheit Hermannsland organisierte paramilitärische Sommerlager in Fromhausen (Detmold), an welchem im August 2006 etwa 120 Personen teilnahmen.12 Zelte dieses Sommerlagers trugen beispielsweise Namen wie Führerbunker oder Germania.13

Zum Programm des Lagers gehörte unter anderem auch eine Klettereinheit für die teilnehmenden Kinder, welche auf dem Grundstück des wegen Handeln mit Sprengstoffen verurteilten Gerd Ulrich stattfand.14 Ulrich war bundesweit verantwortlich für den Schutz rechter Veranstaltungen und drängte bei dem Sommerlager Journalist:innen mit seinem PKW von der Fahrbahn ab.15

Bei einem Sommerlager 2006 in Wilsum in der Grafschaft Bentheim wurden Scheinhinrichtungen praktiziert. Teilnehmende legten sich auf einen Baum, während ein anderer mit einer Machete eine Enthauptung andeutete. Menschen wurden Pistolen in den Mund gesteckt und Erschießungen simuliert. Zelte trugen hier zusätzlich die Namen Hitlerjugend und Leibstandarte. Auf aufgestellten Fässern stand Entlausungsmittel, was der Tarnname des zur industriellen Vernichtung von Jüd:innen genutzten Giftes Zyklon B war. Führende Köpfe dieses Lagers waren Christian von Velsen, Christian Fischer und Volker Thies aus dem Osnabrücker Südkreis. Geleakte und veröffentliche Bilder des Lagers hatten schließlich bundesweit Hausdurchsuchungen zur Folge, mit Schwerpunkt im Osnabrücker Land.16 Insgesamt wurden etwa 30 Wohnungen und Arbeitsplätze durchsucht, darunter Durchsuchungen in Georgsmarienhütte, Bad Laer, Bramsche, Nordhorn, Vechta, Recke, Lotte, Lengerich, Tecklenburg und Ibbenbüren. Bei dem früheren Vorsitzenden des NPD Unterbezirkes Osnabrück Horst Steinke aus Bad Laer, wurden Kleinkalibergewehre, präparierte Gaspistolen, Luftgewehre, eine Armbrust, Macheten mit bis zu einen Meter Länge, Wurfsterne und täuschend echt aussehende Soft-Air-Waffen sichergestellt, in anderen Objekten zusätzlich Totschläger, Fallbomben, Schlagringe und eine Flugabwehrrakete.17

Ein weiteres geplantes HDJ Lager zur Sommersonnenwende in Ausbergen (Zwischen Gesmold und Borgloh) wurde von der Polizei unterbunden. Dank der vorhandenen Infrastruktur zogen die Teilnehmenden in das genannte NPD Zentrum am Harderberg um.

Maßgebliche Verantwortung übernahm während der Veranstaltung der in der Recherche-Nord/Stern/RTL-Reportage erwähnte Christian Fischer.18 Ein Gericht verurteile ihn später zu 12 Monaten auf Bewährung wegen der dortigen Darstellung jugendgefährdender Schriften. Er machte als Ausbilder in der Rasseschulung den anwesenden Minderjährigen den antisemitischen und verbotenen NS-Propagandafilm „Der ewige Jude“ zugänglich.19

Unter den rund vier Dutzend angereisten HdJ-Anhänger:innen aus Norddeutschland waren neben vielen Kindern auch zahlreiche NPD-Funktionäre, darunter unter anderem Manfred Börm. Börm wurde Ende der 1970er Jahre wegen eines Überfalls auf ein NATO Depots in der Lüneburger Heide, welches die Erbeutung von Waffen und Sprengstoff zum Ziel hatte, zu sieben Jahren Haft verurteilt. Am Harderberg war er für den Ordnungsdienst zuständig und hielt Journalist:innen von der Veranstaltung fern.20

Gegen von Velsen und Christian Fischer ermittelte die Osnabrücker Staatsanwaltschaft wegen „Bildung einer bewaffneten Gruppe“. Fischer war zu der Zeit Stützpunktleiter der NPD in Vechta, Mitglied der nationalen Trommelgruppe und Mitglied des nationalen Ordnungsdienstes von Manfred Börm.21 Nach dem öffentlichkeitswirksamen Verbot der HdJ führten selbige Verantwortliche die organisierte Erziehung im nationalsozialistischem Geiste fort – und das bis heute. Im Februar 2010 wurde der JN Stützpunkt Osnabrück, als letzter nach Lüneburg, Delmenhorst und Achim/Verden gegründet.22

Christian Fischer wurde Stützpunktleiter und später Landesvorsitzender der JN Niedersachsen.23

Fortführung nach dem Verbot

Unter der Fahne der JN entstand die „Interessengemeinschaft (IG) Fahrt und Lager“, zweifelsfrei eine Fortführung der verbotenen HdJ.24 Im Herbst 2011 versuchte die IG Fahrt und Lager sich als Computerclub getarnt ins Heimathaus Averfehrden bei Glandorf einzumieten. Schnell deckten antifaschistische Netzwerke und Journalist:innen das Treiben auf und informierten Verantwortliche, die dann ihre Zusage zurückzogen.25

Christian Fischer blieb also über die Jahre hinweg aktiv. Neben seinen bereits benannten Tätigkeiten war Fischer auch Teil eines NPD eigenen Sicherheitsdienstes. Als Mitglied dieses Sicherheitsdienstes war Fischer im Jahr 2013 bei einer NPD-Kundgebung in Lingen an einem Angriff auf einen Gegendemonstranten beteiligt.26

2018 zog es ihn dann nach Leisnig in Sachsen.27 Er tritt in den folgenden Jahren als treibende Kraft der völkischen Siedler „Initiative zusammenrücken in Mitteldeutschland“ auf. Als Ziel wird im eigenen Telegramm Kanal das Erhalten der „Volkssubstanz“ genannt. Es scheint als hätte Fischer versucht ein altes Konzept, die Nationalbefreiten Zonen, wieder aufleben zu lassen. Selbst der Verfassungsschutz stellte die Initiative unter Beobachtung. Zu einigen seiner Nachbarn in Leisnig zählen unter anderem auch Lutz Giesen und Mario Matthes, welche beide ebenfalls in der HdJ aktiv waren. Kurz nachdem 2023 die „Artgemeinschaft“ verboten wurde, verkündete auch die „Initiative zusammenrücken in Mitteldeutschland“, wohl aus Angst vor einem Verbot, ihre Selbstauflösung.28

Christian Fischer ist bestens vernetzt und über die Jahre konnte man ihn in verschiedenen neonazistischen Zusammenhängen beobachten. So war er nach seiner Zeit bei der HDJ, der JN und NPD bei dem bereits erwähnten völkischen Siedlungsprojekt. Aber auch in einer Jacke der extrem rechten Kleinspartei „Dritter Weg“ war Fischer anzutreffen29, obwohl diese Partei sein Siedlungsprojekt offen kritisierte.

Auch die Freien Sachsen ließ Fischer nicht aus. Er kandidierte 2024 für die Freien Sachsen Leisnig und tritt für sie in Videoformaten auf der Homepage auf.

Ebenso wenig gibt er die Kontakte zur JN auf. Auf Videos, welche auf der Website der Initiative geteilt wurden, ist unter anderem auch der JN- sowie Freie Sachsen-Kader Stefan Trautmann aus Döbeln zu sehen. Stefan Trautmann fiel unter anderem durch einen Angriff am 01. Mai 2022 auf. Hier warfen mehre Neonazis die Steine und andere Gegenstände auf einen Zug in welchem sich linke Aktivist:innen befanden, die sich auf dem Weg nach Zwickau zu einer Demonstration waren.30

Fischer nahm außerdem regelmäßig an Neonazi-Aufmärschen der Jungen Nationalisten in Dresden teil. So hatte er im Februar 2023 die Aufgabe das Ordnerteam einzuweisen.31

Wie gut der Kontakt zur JN ist, lässt sich auch in der neuen Veröffentlichung von RTL/Stern und Recherche Nord sehen.32 Bei einem Gemeinschaftstag der JN tritt Fischer als Referent für Verhalten auf Demonstrationen auf. Dabei bezeichnet er sich und die Teilnehmenden als politische Soldaten, die gewaltbereit sein müssen. Im weiteren berichtet er den jungen Teilnehmer:innen davon, wie er Stöcke und Fahrradschlösser als Waffen einsetzte.

Es ist also zu sehen auf was für ein großes Netzwerk Fischer zurückgreifen kann. Außerdem ist zu betonen, dass unter anderem aufgrund der von ihm organisierten Vorträge zur Rassenlehre das HdJ-Verbot begründet werden konnte. Trotzdem tritt er heute immer noch als Vortragsredner bei den Jungen Nationalisten auf und schult immernoch Jugendliche und junge Erwachsene.

Trotz Verbot nicht tot

Die Zelte die früher von der HdJ in Osnabrück benutzt wurden finden sich heute augenscheinlich unter anderem auf dem Heimathof in Eschede wieder. Ein Verbot, dass die Strukturen zwar anfänglich schwächte, hat nicht nachhaltig dazu geführt, dass die Erziehung und Indoktrination im nationalsozialistischen Geiste unterbunden wurde.

Genauso sieht es bei den Akteur:innen aus, die bis heute zentrale Schlüsselfiguren der neonazistischen Szene sind. Christian Fischer ist nur einer von vielen.

Quellen:

  1. Recherchekollektiv Osnabrück: Chronik rechter Aktivitäten. Verfügbar unter: https://rkos.noblogs.org/chronik/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  2. Recherchekollektiv Osnabrück: Chronik rechter Aktivitäten. Verfügbar unter: https://rkos.noblogs.org/chronik/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  3. Recherche-Nord: 21.02.2009 / Eschede: „Doppelt hält besser“ – Die JN in Niedersachsen. Verfügbar unter: https://recherche-nord.com/archiv/2009.02.21.html Zuletzt geprüft: Mai 2025; Recherchekollektiv Osnabrück: Chronik rechter Aktivitäten. 2006. Verfügbar unter: https://rkos.noblogs.org/chronik/2006-2/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  4. Wolf Schmidt/ Andreas Speit (17.11.2011): Verbindungen des Nazi-Terrortrios. Der Staat, der Terror und die Partei. In: Die Tageszeitung (taz). Verfügbar unter: https://taz.de/Verbindungen-des-Nazi-Terrortrios/!5107295/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  5. Ebd.; Recherchekollektiv Osnabrück: Chronik rechter Aktivitäten. 2007. Verfügbar unter: https://rkos.noblogs.org/chronik/2007-2/ Zuletzt geprüft: Mai 2025; Recherchekollektiv Osnabrück: Chronik rechter Aktivitäten. 2008. Verfügbar unter: https://rkos.noblogs.org/chronik/2008-2/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  6. Peter Beckmann (26.10.2015): Besuchten die NSU-Terroristen ein Neonazi-Konzert in Greven? In: Münstersche Zeitung. Verfügbar unter: https://www.muensterschezeitung.de/lokales/staedte/greven/besuchten-die-nsu-terroristen-ein-neonazi-konzert-in-greven-1781413 Zuletzt geprüft: Mai 2025; Martín Steinhagen (13.01.2019): Verwirrung um NSU-Beweisstück. In: Frankfurter Rundschau. Verfügbar unter: https://www.fr.de/politik/verwirrung-nsu-beweisstueck-11189938.html Zuletzt geprüft: Mai 2025; NSU Watch NRW (09.11.2015): „Greven live 2006“ – Ein Beispiel für die Kassel-Dortmund-Connection der militanten Neonazis. Verfügbar unter: https://nrw.nsu-watch.info/greven-live-2006-ein-beispiel-fuer-die-kassel-dortmund-connection-der-militanten-neonazis/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  7. Neue Osnabrücker Zeitung (27.09.2008): Das NPD-Haus ist endlich weg. In: Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). Verfügbar unter: https://www.noz.de/lokales/georgsmarienhuette/artikel/georgsmarienhuette-das-npd-haus-ist-endlich-weg-22567278 Zuletzt geprüft: Mai 2025; Wolfgang Elberts (18.08.2020): Das Ende eines Schandflecks. Ex-NPD-Heim in Georgsmarienhütte vor zehn Jahren abgerissen. In: Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). Verfügbar unter: https://www.noz.de/lokales/georgsmarienhuette/artikel/npd-heim-in-georgsmarienhuette-vor-zehn-jahren-abgerissen-20285930 Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  8. Neue Osnabrücker Zeitung (31.03.2009): Nazi-Jugend spielte Hinrichtungen nach. In: Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). Verfügbar unter: https://www.noz.de/deutschland-welt/panorama/artikel/vermischtes-nazi-jugend-spielte-hinrichtungen-nach-24137342 Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  9. Ebd.; Andrea Röpke (10.10.2008): Braune Parallelwelt – Ein Hintergrundbericht zur HDJ. In: Mut gegen Rechte Gewalt. Verfügbar unter: https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/reportagen/hintergrundbericht-hdj-eine-reportage-von-andrea-roepke Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  10. Antifaschistisches Infoblatt (11.03.2007): Lager, Lieder, Lebensbund. Völkische Jugendarbeit im Geiste der HJ. In: Antifaschistisches Infoblatt. Verfügbar unter: https://antifainfoblatt.de/aib74/lager-lieder-lebensbund Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  11. Ebd.; Neue Osnabrücker Zeitung (31.03.2009): Nazi-Jugend spielte Hinrichtungen nach. In: Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). Verfügbar unter: https://www.noz.de/deutschland-welt/panorama/artikel/vermischtes-nazi-jugend-spielte-hinrichtungen-nach-24137342 Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  12. Antifaschistisches Infoblatt (11.03.2007): Lager, Lieder, Lebensbund. Völkische Jugendarbeit im Geiste der HJ. In: Antifaschistisches Infoblatt. Verfügbar unter: https://antifainfoblatt.de/aib74/lager-lieder-lebensbund Zuletzt geprüft: Mai 2025; Andrea Röpke (10.10.2008): Braune Parallelwelt – Ein Hintergrundbericht zur HDJ. In: Mut gegen Rechte Gewalt. Verfügbar unter: https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/reportagen/hintergrundbericht-hdj-eine-reportage-von-andrea-roepke Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  13. Edb. ↩︎
  14. Antifaschistisches Infoblatt (11.03.2007): Lager, Lieder, Lebensbund. Völkische Jugendarbeit im Geiste der HJ. In: Antifaschistisches Infoblatt. Verfügbar unter: https://antifainfoblatt.de/aib74/lager-lieder-lebensbund
    Zuletzt geprüft: Mai 2025; Recherchekollektiv Ostwestfalen (19.12.2021): Polizei lässt tausende Verschwörungsgläubige durch Bielefeld ziehen und Neonazis proben denn Aufstand. Zum Demonstrationsgeschehen am 17.12.2021 in Bielefeld. Verfügbar unter: https://rkowl.blackblogs.org/2021/12/19/polizei-laesst-tausende-verschwoerungsglaeubige-durch-bielefeld-ziehen-und-neonazis-proben-den-aufstand-zum-demonstrationsgeschehen-am-17-12-2021-in-bielefeld/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  15. Antifaschistisches Infoblatt (11.03.2007): Lager, Lieder, Lebensbund. Völkische Jugendarbeit im Geiste der HJ. In: Antifaschistisches Infoblatt. Verfügbar unter: https://antifainfoblatt.de/aib74/lager-lieder-lebensbund Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  16. Andrea Röpke (10.10.2008): Braune Parallelwelt – Ein Hintergrundbericht zur HDJ. In: Mut gegen Rechte Gewalt. Verfügbar unter: https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/reportagen/hintergrundbericht-hdj-eine-reportage-von-andrea-roepke Zuletzt geprüft: Mai 2025; Recherche-Nord: 10.10.2008. Berlin: Schlag gegen die »Heimattreue Deutsche Jugend«. Verfügbar unter: https://recherche-nord.com/archiv/2008.10.10.html Zuletzt geprüft: 05.2025; Recherchekollektiv Osnabrück: Juli 2006 | Sommerlager in Wilsum. Verfügbar unter: https://rkos.noblogs.org/chronik/2006-2/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  17. Recherchekollektiv Osnabrück: 26. April 2007 Hausdurchsuchungen bei Nazis. Verfügbar unter: https://rkos.noblogs.org/chronik/2007-2/ Zuletzt geprüft: Mai 2025; Pressemeldung Polizei NDS (16.08.2007): Ermittlungsgruppe „Sommercamp“ durchsucht Objekte der politischen rechtsextremen Szene; Neue Osnabrücker Zeitung (25.04.2007): Scheinhinrichtungen fotografiert. In: Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ).Verfügbar unter: https://www.noz.de/deutschland-welt/panorama/artikel/vermischtes-scheinhinrichtungen-fotografiert-24197980 Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  18. Andrea Röpke (10.10.2008): Braune Parallelwelt – Ein Hintergrundbericht zur HDJ. In: Mut gegen rechte Gewalt. Verfügbar unter: https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/reportagen/hintergrundbericht-hdj-eine-reportage-von-andrea-roepke Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  19. Wolf Schmidt/ Andreas Speit (12.05.2010): Hakenkreuze im Pimpfenlager. HDJ-Mitglieder verurteilt. In: Die Tageszeitung (taz). Verfügbar unter: https://taz.de/HDJ-Mitglieder-verurteilt/!5142865/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  20. Andrea Röpke (10.10.2008): Braune Parallelwelt – Ein Hintergrundbericht zur HDJ. In: Mut gegen rechte Gewalt. Verfügbar unter: https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/reportagen/hintergrundbericht-hdj-eine-reportage-von-andrea-roepke Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  21. Recherche-Nord: 18.02.2009 / Osnabrück: Viel Lärm um Hermann. Verfügbar unter: https://recherche-nord.com/archiv/2009.02.18.html Zuletzt geprüft: Mai 2025; Andrea Röpke (10.10.2008): Braune Parallelwelt – Ein Hintergrundbericht zur HDJ. In: Mut gegen rechte Gewalt. Verfügbar unter: https://www.mut-gegen-rechte-gewalt.de/news/reportagen/hintergrundbericht-hdj-eine-reportage-von-andrea-roepke Zuletzt geprüft: Mai 2025; Recherche-Nord: 04.08.2012: Neonaziaufmarsch in Bad Nenndorf. Verfügbar unter: https://www.recherche-nord.com/gallery/2012.08.04.html Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  22. Christian Fischer (02.02.2010): Feierliche Gründung des JN-Stützpunktes Osnabrück/ Osnabrücker Land. In: JN Osnabrück. Nicht mehr online abrufbar. ↩︎
  23. Runter von der Karte (12.12.2021): Leisnig, Völkische Siedler. In: Rechte Orte in Sachsen. Verfügbar unter: https://www.runtervonderkarte.jetzt/leisnig-voelkische-siedler/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  24. Bundeszentrale politische Bildung: IG Fahrt und Lager. In: Bundeszentrale für politische Bildung (bpb). Verfügbar unter: https://www.bpb.de/themen/rechtsextremismus/dossier-rechtsextremismus/500827/ig-fahrt-und-lager/ Zuletzt geprüft: Mai 2025; Andrea Röpke: HDJ im Verborgenen? In: Endstation Rechts. Verfügbar unter: https://www.endstation-rechts.de/news/hdj-im-verborgenen Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  25. Jörg Sanders (29.11.2011): NPD-Jugend tarnt sich als Computerclub und will Heimathaus in Glandorf anmieten. Verein erteilt Absage. In: Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ). Verfügbar unter: https://www.noz.de/lokales/glandorf/artikel/verein-erteilt-absage-npd-jugend-tarnt-sich-als-computerclub-und-will-heimathaus-in-glandorf-anmieten-24114368 Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  26. Antifaschistisches Pressearchiv und Bildungszentrum Berlin e.V. (18.01.2013):
    Gewalt im Wahlkampf: NPD-Ordnerdienst greift Gegendemonstranten an. In: Berlin Rechtsaußen. Der Berlin-Blog vom apabiz. Verfügbar unter: https://rechtsaussen.berlin/2013/01/gewalt-im-wahlkampf-npd-ordnerdienst-greift-gegendemonstranten-an/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  27. Johannes Grunert (27.06.2022): Die „Initiative Zusammenrücken in Mitteldeutschland“. In: Antifaschistisches Infoblatt. Verfügbar unter: https://antifainfoblatt.de/aib134/die-initiative-zusammenruecken-mitteldeutschland Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  28. Kira Ayyadi (15.03.2022): „Zusammenrücken in Mitteldeutschland. Neonazistische Umzugshilfe von West nach Ost. In: Belltower News. Verfügbar unter: https://www.belltower.news/zusammenruecken-in-mitteldeutschland-neonazistische-umzugshilfe-von-west-nach-ost-129021/. Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  29. Runter von der Karte (12.12.2021): Leisnig, Völkische Siedler. In: Rechte Orte in Sachsen. Verfügbar unter: https://www.runtervonderkarte.jetzt/leisnig-voelkische-siedler/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  30. Recherche-Nord (01.05.2022). Verfügbar unter: https://x.com/recherchenorth/status/1520750428689944578 Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  31. Antifa Recherche Team Dresden (09.03.2023): Und wie üblich grüßt das jährliche Murmeltier. Rückblick auf den 11. und 13. Februar 2023. Verfügbar unter: https://naziwatchdd.noblogs.org/post/2023/03/09/und-wie-ueblich-gruesst-das-jaehrliche-murmeltier/ Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎
  32. RTL: Reporterin eingeschleust bei jugendlichen Neonazis. Verfügbar unter: https://youtu.be/Y-rTTy54-jY?si=PxvSVpql_afbYUCN Zuletzt geprüft: Mai 2025. ↩︎